Sarn! - Aimar und Anders in Argentinien Jetz auch wieder mit Gästebuch!
   
  Anders und Aimar in Argentinien
  Newz
 
Also hier könnt ihr immer mal wieder von uns hören, wenn wir nicht grad auf der Flucht vor Drogenbossen, Steuerfahndern, Zeugen Jehovas oder der Polizei sind...
behörden und die anden
aimar am 06.01.2009 um 02:34 (UTC)
 der reihe nach:
wir sind gut ins neue jahr gekommen. wie ist es denn bei euch so gewesen? bitte um ein wenig feedback...

heute morgen, also montag, sind wir zweifreaks auf den weg zur direccion de migraciones gesteuert, um unsere visa verlängern zu lassen, um auch wirklich bis mai bleiben zu können. wie uns erklärt wurde, reine formalität.
also ab dahin, erst mal rumsteuern, weil die adresse nicht ganz passt: avenida antártida 1355, warum steht da sding direkt neben der 1550 und auf der höhe wo eigentlich die nummer 900 sein sollte.

na gut, rein da und mal schauen. ach, man braucht ne kopie vom reisepass? danke, dass man uns darüber schon informiert hat, davon stand weder im internet noch sonstwo irgendwas.
also 40 min anstehen, um seinen blöden reisepass zu kopieren.
und wieder anstehen, um sich ne numer zu holen, damit man die visaverlängerung beantragen kann.
aber die frau am ende der schlange sagt uns, es gibt keine nummern mehr, also werden wir auch nicht mehr bedient. cool, ist ja auch schon 11:45, verständlich, dass nichts mehr geht in einem büro, welches offiziell bis 14 uhr geöffnet hat.
also dürfen wir morgen in der früh nochmal hin, und diesmal gehts besser klar, denn morgen gehts ja auf unsere super-special-patagonien-camping-tour.

wir fangen an mit einer woche in einem haus mit lucas, einem ex-schulkameraden von rodrigo, in einem countryclub in bariloche.
und dann geht das abenteuer los, denn wir machen uns zu fünft auf, 2 wochen lang in bariloche, san martin de los andes und sonstwo am a... der welt zu überleben. hoffentlich fangen wir ein paar fische, sonst wirds mit dem abendessen eng ;)

wir werden wohl so ende januar zurückkommen, falls wir irgendwo internet, zeit und lust haben, werden wir euch auf dem laufenden halten.

also bis die tage
peace
 

so.
aimar am 30.12.2008 um 15:06 (UTC)
 sorry, dass wir uns so lange nicht mehr gemeldet haben, aber auch wir haben uns mal ein paar tage auszeit verdient, bei dem ganzen rumreisen und feiern...

also, wir hatten ein wunderschönes weihnachtsfest mit der ganzen familie, es gab massenweise zu essen, von selbstgemachtem sushi über selbstgemachte pizza bis bier war alles geboten.
schöne bescherung unterm plastikbaum, es gab viele socken für uns (gut, denn unsere verschwinden hier regelmässig)und ein hübsches weihnachtsfeuerwerk, höchstwahrscheinlich als ersatz für die schneeballschlacht.
die beiden weihnachtsfeiertage haben wir auf der quinta zugebracht, wo wir ja schon für javiers geburtstag aufgekreuzt sind.

und gestern, also am 29.12., hat uns mimi mit in ein hospital genommen, in dem sie gelegentlich arbeitet. es steht im stadtviertel pompeya, welches ziemlich arm ist, und wir sahen uns zum ersten mal so richtig schön schlag-ins-gesicht-mässig mit der 3. welt konfrontiert: das hospital wird gerade renoviert, aber der betrieb wird nicht eingestellt, also haufenweise staub etc überall.
viel zu viele menschen warten in überfüllten warteräumen darauf, dass sie von einem von verdammt wenigen ärzten betreut werden.
patienten, die von einem trakt in den anderen gebracht werden müssen, werden einfach im bett über den hof geschoben, der inzwischen immerhin überdacht ist (uns wurde gesagt, dass bis vor kurzem bei regenwetter der transport mit regenschirm vor sich ging, weils dem armen patienten sonst ins bett geregnet hätte).
wir haben auch noch eine rundfahrt durch die weniger besuchten viertel und durch ein armenviertel (villa 21) gemacht. so was öffnet auch die augen.

und heute werden wir noch zur plaza italia fahren, weil dort die autos für die anfang januar beginnende rally dakar zur besichtigung stehen.
(und nein, die rally dakar findet diesmal weder in paris noch in dakar statt, sondern in argentinien und chile)

morgen werden wir uns höchstwahrscheinlich auf den weg in einen country-club machen, um dort in der villa eines bekannten silvester zu feiern, ob wir da an eine internetverbindung kommen, ist höchst unwahrscheinlich, deshalb schon jetz im voraus:

euch allen ein frohes neues jahr, rutscht gut rein, feiert gut (auch bzw. besonders auf danis höllenfez!) und lasst uns wissen, wies euch geht.
macht es gut, eure zweifreaks
andi und stefan
 

Weihnachtszeit...
aimar am 23.12.2008 um 13:20 (UTC)
 so, es ist also mal wieder der 23.12. und alle menschen drehen derbe am rad, weil für irgendjemanden noch irgendeine bunt verpackte kleinigkeit fehlt.
zumindest das ist international.
was uns im speziellen hier aufgefallen ist, ist dass das absolute fehlen von weihnachtlicher stimmung wegen hochsommertemperaturen und akutem schneemangel hier durch tonnenweise kitsch, krempel und potthässlicher weihnachtsartikel überkompensiert wird.
so haben wir hier schon weihnachtsbäume in schwarz, schwarz mit silberglitzer, zartrosa (auch mit viel glitzerzeug), weiss mit glitzer und so weiter gesehen, überflüssig zu erwähnen, dass die dinger allesamt aus plastik sind.
obwohl der rosane fast schon wieder was hatte, aber nix weihnachtliches!

naja, so verbringen wir hier die weihnachtszeit, ich nur leider ein wenig gehandicapt, weil ich mir im hotelpool wohl irgendwas ekliges gefangen hab, weil mir meine ohren ziemlich weh tun...

trotz alledem wünschen wir beide euch allen ein frohes weihnachtsfest, viele geschenke (kurbelt die wirtschaft an!), viel besinnlichkeit und und danach viel glühwein-bedingte besinnungslosigkeit.

alles liebe, die zwei freaks
 

iguazú (16.12. - 21.12.2008)
aimar am 22.12.2008 um 16:30 (UTC)
 Ok, der Eintrag wird etwas länger...
Also, wir haben uns kurzfristig entschlossen, noch vor Weihnachten den guten Euro-Wechselkurs auszunutzen, um die Wasserfälle im Nordosten zu besuchen (der Kurs für 1 Euro ist innerhalb von 3 Wochen von $4,18 auf $4,68 gestiegen!), und so gingen wir am Dienstag Vormittag los, um die Bustickets für den Nachmittag zu kaufen. Hat alles geklappt, und nach einer langen, aber wieder mal sehr komfortablen (und saugünstigen) Busfahrt sind wir am Mittwoch kurz nach Mittag in Puerto Iguazú angekommen.
Mitm Taxi zum Hostel, und da war er wieder: der Pool.
Die Frau in Buenos Aires, wo wir das Hostel gebucht haben (auch am Dienstag vormittag...), hat uns dieses Hostel empfohlen, da es zwar etwas außerhalb der Stadt liegt, aber mit einem großen Pool punkten kann. Und das war absolut der Fall.
Leider hat sie es aber nicht fertig gebracht, uns beide in das gleiche Zimmer zu schleusen, und so mussten wir die erste Nacht in separaten Räumen verbringen (Gott, klingt des komisch, es ist nicht so wies klingt!!!).
Wir haben uns übrigens aus Kostengründen entschlossen, Zimmer zu teilen, man hat dann also ein Bett in einem Raum für 6, das ist zwar ungewohnt, aber man kommt mit vielen Leuten ins Gespräch und findet gleich Anschluss im Hostel.

Letzlich haben wir unser Zimmer mit Thailändern, Australiern und ein Paar Engländern geteilt (wir waren ja 3 Nächte da, da hat sich des immer wieder geändert), und die waren eigentlich alle voll in Ordnung.
Und im Pool fand man schnell zueinander, weil ca. 3 m entfernd eine Bar stand und der Barkeeper immer wieder mal Happy Hours ausgerufen hat (und die Zeiten nicht immer eingehalten hat, sehr zu unserem Gefallen). Außerdem gab es ein Volleyballnetz im Pool, sodass man sich immer einer Pool-Volley-Gruppe anschließen konnte. Das war echt großes Entertainment.

Ach ja, und bei den Wasserfällen waren wir ja auch noch, so nebenbei. Nach einem All-u-can-eat- Asado am Mittwoch abend mit Gratis-Caipis sind wir ziemlich verplant und auch leicht verkatert, aber immerhin rechtzeitig und einigermaßen am Leben aufgewacht und haben uns nach einem Hostelfrühstück (lasches Toastbrot, Dulce de Leche und Kaffee) mit dem öffentlichen Bus auf den Weg zum Argentinischen Nationalpark “Iguazú” aufgemacht. Und es war geil: Wir sind gleich zur “Garganta del Diablo” durchgefahren, mit dem “tren ecológico”, so nem Tschu-Tschu-Zug für große Gringos. Besagter Teufelsschlund (so die Übersetzung) ist ein Halbkreisförmiger Wasserfall, von dem aus das Wasser über 70 m tief in den Cañón fällt. Insgesamt fallen in dem gesamten Park, der etwas über 250 Wasserfälle beherbergt, im Durchschnitt 1 750 m³ Wasser pro Sekunde, wir waren aber glücklicherweise in einer Epoche, in der der Río Iguazú mehr Wasser hat als üblich, sodass uns erzählt wurde, dass pro Sekunde im Park ganze 3 500 Kubikmeter Wasser fallen; das sind, wenn ich mich jetz mal nicht irre,
3 500 000 Liter.
War auf jeden Fall viel und sehr eindrucksvoll.
Wir haben uns dann noch auf die Touren gewagt, die man halt so abgehen muss, als da wären: der Obere und der Untere Panorama-Pfad, von wo aus uns wirklich spektakuläre Perspektiven offenbart wurden: Wasserfälle von oben, unten, der Seite, von nah, von fern... kein Wunder, dass wir über 2 Gigabyte Fotomaterial geschossen haben!

Die actionreichste Unternehmung am Donnerstag aber war die Aventura Nautica, die wir noch unternommen haben: Wir sind in einem Schlauchboot bis unter die Wasserfälle gefahren worden, wo wir die Kraft, die das Wasser bei einem so tiefen Fall hat, so von richtig nahe zu spüren bekommen haben: es war laut, Gischt überall... es war geil.
Und als Zugabe wurden wir dann noch direkt unter einen der vielen Fälle kutschiert, sodass wir völlig, von oben bis unten in Iguazú-Wasser geduscht wurden. Das war wirklich hilfreich, da wir bei subtropischer Hitze, also über 35° C, geschwitzt haben wie die verrückten. Und schon wieder zu schwitzen begannen, bevor wir auch nur angefangen haben zu trocknen.
Als Abschluss des argentinischen Tages entschlossen wir uns noch, den Macuco-Pfad zu laufen, ein eher kleiner und nicht so mainstreamiger Pfad, der uns knappe 3,2 km durch den Subtropischen Regenwald zu einem abgelegenen Wasserfall führen sollte.
Nur waren diese 3,2 argentinischen km nicht so schnell rum, wie wir uns das gedacht haben, und so liefen wir Ewigkeiten durch den Wald, trafen eine riesige Eidechse nach der anderen sowie einen Haufen ziemlich komisch gebauter Spinnen und wahnsinnig lästige Mosquitos.
Der Wasserfall war hübsch, aber nicht die Erfüllung, aber immerhin haben wir den Riesen-Touristenstrom ein wenig hinter uns gelassen. Und wären wir früher drangewesen, hätten wir unterhalb des Wasserfalls noch ein wenig baden können.

Als wir dann wieder am Hostel waren, waren wir schon ziemlich fertig. Als wir dann am Pool wieder ein bisschen Leben getankt haben, ging Andi ausruhen und ich mit ein Paar Hostelmenschen zum bolzen.

Der Abend war dann nicht mehr ganz so spektakulär, da wir zwei und auch die Australier Nick und Josh, mit denen wir rumgehängt haben, echt am Filter waren. So gingen wir in Bett, um für den Brasilien-Freitag fit zu sein.

Also wieder Hostelfrühstück, und dann ab auf die Piste. Gut, dass wir einen freundlichen Taxifahrer gefunden haben, der uns für $50 pro Person (also Argentinische Peso, ca. 11 Euro) nach Brasilien mitnehmen wollte, um uns das ewige Umsteigen zu ersparen, da wir sonst in Puerto Iguazú, an der Grenze und in Foz du Iguacu (in Brasilien) hätten umsteigen müssen, um an die brasilianische Seite der Fälle zu kommen.
Und er brachte uns schnell und unkompliziert über die Grenze (und es war sogar legal, glaub ich). Wir beschlossen, vor dem Nationalpark noch den “Parque Das Aves” zu besuchen, den größten Vogelpark in Südamerika. Der kostete uns auch nur etwas über 6 Euro Eintritt, somit war das schon ok. Und wir wurden nicht enttäuscht: Man konnte viele Käfige selbst betreten, und so waren wir bis auf wenige cm von all den tropischen Vögeln weg, die wir im freien Urwald nicht sehen konnten.

Sogar mein großer Wunsch ist letzlich noch wahr geworden, denn ich wollte unbedingt noch einen Tukan sehen, ihr wisst schon, der Vogel, der die Haribo Tropifrutti-Packung ziert.
Und da war er endlich, sogar zum greifen nah, ein schönes Teil- und es gab nen ganzen Haufen davon in den Käfigen, in allen größen und Farben.

Und kurz vordem Ausganz durften wir dann auch noch einen großen Ara-Papagei auf den Arm nehmen, und wir waren beide glücklich, den Vogelpark besucht zu haben.

Und der brasilianische Wasserfallpark war auch schön, der ist halt nicht so groß wie der argentinische, aber man sollte ihn schon mal besucht haben, um den Teufelsschlund-Wasserfall mal von beiden Seiten gesehen zu haben.
Auch von dieser Seite hatten wir wieder wunderbare Panoramablicke auf die Fälle und konnten uns an der Aussichtsplattsform über der Garganta del Diablo in der Gischt abkühlen.
Unser Taxifahrer, Emiliano, hat uns dann auch wirklich wieder abgeholt am Park, und wir sind bald wieder im Hostelpool gewesen, da wir auf der brasilianischen Seite brutale Sonne und knappe 40°C im Schatten schlucken mussten.
Abends haben wir uns mit Freddy, dem California-Iren und Billy, dem California-Ferseh-Produzenten/Regisseur noch ein Hostel-Abendessen gegönnt (Büffet mit viel Pasta) und in der City noch einen bis mehrere Absacker getrunken. Der Tisch, an dem wir anfangs zu viert saßen, hat sich dann ziemlich bald gefüllt, weil sich irgendwelche fremden Leute zu uns gesellt haben, was aber doch sehr lustig war, da waren dann auch der stille Pole, die heiße jüdische Australierin und der Corcodile-Dundee-Senior (der hat leider nicht viel gesprochen, aber er war einfach cool) dabei.

Und der Samstag war geprägt von Kater-ausliegen am Pool und Coco-Melon-Shake-Konsum an der Bar (alkoholfrei, aber trotzdem sehr gut, und wieder mal mit der Happy Hour geschummelt...), bis wir dann das Hostel endgültig verlassen mussten, um den Bus zu erwischen...

Aber wir hatten eine super Zeit hier, und hoffen, irgendwann mal wieder hier vorbei zu kommen... dann halt zum 2. Bzw. 3, mal

Peace und noch ne schöne Weihnachtszeit
 

spontaner trip.
aimar am 16.12.2008 um 16:33 (UTC)
 hey,
also wir haben uns kurzfristig entschlossen, unseren trip zu den wasserfällen iguazú im nordosten argentiniens nach vorne zu verschieben- wir werden also noch heut nachmittag abhauen, nachdem wir heut vormittag die tickets für den bus und das hostel reserviert haben...

es geht also zu den cataratas de iguazú, das ist ein wort aus der sprache der ureinwohner, der guaraníes, und heisst "grosses wasser".
wir werden da dann 2 tage damit zubringen, den brasilianischen und den argentinischen teil des nationalparks zu besuchen, und am sonntag in der früh werden wir zurückkommen (zumindest planmässig, wir sind ja immer noch in argentinien...)

also dann,
wir melden uns wieder.
liebe grüsse und eine frohe adventszeit
 

Was zur Hölle is ne "Quinta"?
Olaf alias Aimar am 15.12.2008 um 14:38 (UTC)
 is n ferienhaus aufm land, für alle, dies wussten, aber nicht sagen wollten...

wir, also die dreicardeccias und die zweifreaks, wurden vom javier eingeladen, seinen 38. geburtstag auf der quinta seiner familie zu feiern.

und es war gut. ich konnte einen haufen leute wiedersehen, die ich vor 3 jahren schon kennenlernen durfte, und anders hat einen haufen neuer leute kennengelernt.

es ging erst mal mit einem schönen asado los, diesmal aber nicht für 4 oder 6 personen, sondern für geschätzte 25. dementsprechend voll war auch die parrilla, war ein schöner anblick, so viele leute so viel fleisch essen zu sehen (oh, ein neuer momento de carne, kommt mir grad!).
ausserdem hat hugo, der mann, der mich vor 3 jahren in die hohe kunst des mate-zubereitens eingeweiht hat und mich, weil er sich meinen namen nicht merken konnte, einfach olaf genannt hat, ein grossartiges selbstgemachtes chimichurri mitgebracht, das schon einen eigenen tagebucheintrag wert gewesen wäre; einfach göttlich!

danach gabs dann ein schönes fussballspiel auf dem grundstückseigenen bolzplatz, wo das team mit den zwei deutschen natürlich gut aufgeräumt hat.
und was darf an einer quinta nie fehlen, wenns heiss ist und man sich nach einem fussballspiel gerne erfrischen möchte?

ab in den pool!

also, ohne euch jetz neidisch machen zu wollen, so ein erfrischendes bad im pool mitte dezember is schon ne sache.

und so ging ein wunderschöner tag zu ende.

und wie gehts euch so in der ruhigen adventszeit?
 

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